Vereinsmeister 2025
Die Vereinsmeister 2025 heißen Michaela Wolfinger, Sebastian Bachmayr und David Fürst!
Die diesjährigen Vereinsmeisterschaften wurden erstmals in einer Forderungspyramide mit abschließenden Finalspielen in drei Gruppen (Damen, Mixed und Jugend) ausgetragen. Die insgesamt 234 Forderungsspiele (nicht mitgezählt sind die Spiele am Finaltag) zeigen, wie aktiv das sportliche Tennisleben in Hagenberg inzwischen geworden ist! Die Finalspiele fanden schließlich am Samstag, 13. September bei ausgezeichnetem Tenniswetter statt.

Zu den Ergebnissen: Bei den Damen gibt es eine neue Vereinsmeisterin! Michaela Wolfinger gewannt gegen Petra Hones mit 6:1 und 6:1; den dritten Platz holte sich Anni Ziegler im Spiel gegen Margit Weiss mit 7:5 und 6:3. Im Mixed Bewerb konnte Sebastian Bachmayr seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Er gewann gegen Agnes Fürst mit 6:0 und 6:3. Leider musste Hannes Fürst im Spiel um Platz 3 verletzungsbedingt w.o. geben; der dritte Platz im Mixedbewerb geht damit verdient an Hadmar Hölzl.
Im erstmals ausgetragenen Jugendbewerb wurden insgesamt 59 Forderungspartien gespielt! Das „Brüderduell“ David gegen Simon Fürst konnte schließlich David nach vielen sehenswerten Ballwechseln mit 6:1 und 6:3 für sich entscheiden. Hinter David und Simon Fürst belegt Maximilian Höller Platz drei; Maximilian konnte sich knapp mit 7:5 gegen Jana Hones durchsetzen. Das umfangreiche Tennisangebot für Kinder und Jugendliche macht sich auch bei der internen Vereinsmeisterschaft mit vielen sehr guten Spielen bemerkbar – einige Jugendliche waren auch bereits im Mixedbewerb der Erwachsenen am Start). Wir wünschen euch weiterhin so viel Freude am Tennis und bedanken uns gleichzeitig bei Agnes Fürst und Michaela Wolfinger, die (gemeinsam mit den Eltern und weiteren Helferinnen aus dem Verein) ein tolles Programm für unsere Kinder/Jugendlichen anbieten. Einen herzlichen Dank an Christian Salomon für die professionelle Organisation der Vereinsmeisterschaft und an Anni Ziegler, die sich um die Verpflegung der SpielerInnen und Gäste gekümmert hat – es war vielleicht noch kein „Grand Slam“, dafür aber ein „Grand-Schlemm“ Turnier!
































































